Athen besteht fast nur aus Einbahnstrassen – so kommt es uns jedenfalls vor. Das System haben wir nicht begriffen und sind wie die Griechen mit unseren Fahrrädern (in Griechenland sind es einfach die Scooter) in der Gegenrichtung gefahren. Die vermeindliche Veloroute gibt es nicht sie endet ab und zu in einem «Bachbett». Aber über Land sind die Hauptstrassen nicht so stark befahren. Zweimal übernachten wir «wild».

In Thiva, eine der ältesten Städte Griechenlands, verbringen wir einige Stunden in der Vergangenheit im historischen Museum. Dann nehmen wir den Zug nach Kalambaka.

Meteora mit seinen Felstürmen und den Klöstern obendrauf ist wirklich spektakulär. Schon bei der Ankunft am Bahnhof in Kalambaka ragen die Felsen direkt hinter den Häusern hoch. Weil unsere Kletterausrüstung nicht mehr auf den Fahrrädern Platz hatte, sind wir einfach um und so gut es ging auf die Felsen gewandert.

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One thought on “Athen – Meteora 11. – 16.5.2019

  1. So ist es in Griechenland: Man versteht nicht immer alles; die Griechen auch nicht. Und doch geht es immer irgendwie. LG Ursula

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